Montag, 14. Dezember 2015

Eine Billionen Dollar (Andreas Eschbach)


Dieses Buch habe ich für meinen Papa gelesen, weil es sein Lieblingsbuch ist. Ich war sehr gespannt und bin "positiv" überrascht.



Klappentext:

John Salvatore Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr im 16. Jahrhundert hinterlassen hat und das durch Zins und Zinseszins in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Er legt sich Leibwächter zu, verhandelt mit Ministern und Kardinälen. Die schönsten Frauen liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat ...

Bewertung:

Ich habe mir dieses Buch sehr sehr langweilig vorgestellt und an manchen Stellen war das auch leider so.
An sich ist "Eine Billion Dollar" viel spannender als gedacht und es geht nicht nur um Geld. Es ist sehr süß beschrieben, wie ein Nobody zum reichsten und bekanntesten Mensch der Welt wird.
Wie das Geld gewachsen ist, seit wann und was man mit dem Geld alles anstellen kann ist hoch amüsant und sehr interessant geschrieben.
Mir persönlich reicht es aber nicht zu einer der besten Bücher. Ich lese lieber ein anderes Genre und kann deswegen keine besonders hohe Punktzahl vergeben.

Sorry Dad!

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen!

2 Kommentare:

  1. Hallo Laura,
    von der Idee her scheint das Buch doch gar nicht so schlecht zu sein. Ist es mehr ein Roman oder haftet ihm auch etwas von einem Lehrbuch an?
    Viele Grüße
    Ina

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    1. Hallo Ina,
      Unter einem Roman verstehe ich etwas anderes...! Für mich war es mehr ein "Wie gehe ich mit Geld um und wie lernt man es schätzen?" Ratgeber. Ich hoffe, das hilft dir weiter :)
      Liebe Grüße
      Lauri

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